ZenBudget hilft dir, deine Finanzen mit Leichtigkeit zu verwalten. Minimalistisch. Bewusst. Kontrolliert.
"Weniger denken. Mehr leben. Besser planen."
Einfach. Effektiv. Stressfrei.
Keine komplizierte Software. Keine Anmeldung. Nur ein Rechner und drei klare Kategorien.
Sehe bereits im ersten Monat, wo dein Geld hingeht und wo du sparen kannst.
Nur 15 Minuten pro Monat für einen vollständigen Überblick über deine Finanzen.
Reduziere finanzielle Sorgen durch klare Strukturen und bewusste Entscheidungen.
Baue systematisch Rücklagen auf und bereite dich auf Notfälle vor.
Ob Urlaub, Auto oder Eigenheim – mit klarem Budget kommst du deinen Träumen näher.
In 4 einfachen Schritten zu finanzieller Klarheit
Ermittle dein monatliches Nettoeinkommen. Berücksichtige alle regelmäßigen Einnahmen aus Gehalt, Nebenjobs oder passiven Einkommensquellen.
Nutze unseren Rechner, um dein Einkommen nach der 50/30/20-Regel aufzuteilen. So weißt du genau, wie viel du für jede Kategorie zur Verfügung hast.
Führe einen Monat lang Buch über deine Ausgaben. Nutze eine einfache App, Excel oder Stift und Papier – Hauptsache, du machst es.
Vergleiche deine tatsächlichen Ausgaben mit deinem Budget. Identifiziere Sparpotenziale und passe deine Gewohnheiten schrittweise an.
Drei einfache Prinzipien für finanzielle Klarheit
Reduziere deine Ausgaben auf das Wesentliche. Weniger Kategorien bedeuten mehr Übersicht und weniger Stress.
Setze feste Sparraten und automatische Überweisungen. Dein Geld arbeitet für dich, nicht umgekehrt.
Nimm dir einmal im Monat Zeit, deine Finanzen zu überprüfen. Bewusstsein schafft Kontrolle.
Strukturiere dein Einkommen nach der 50/30/20-Regel
Miete, Lebensmittel, Versicherungen, Transport und andere essenzielle Ausgaben.
Freizeit, Hobbys, Restaurantbesuche und andere Dinge, die das Leben schöner machen.
Notfallfonds, Altersvorsorge, Investitionen und Schuldenabbau für deine finanzielle Zukunft.
Praktische Tipps für mehr finanzielle Freiheit
Überweise deine Sparrate am Anfang des Monats, nicht am Ende. So stellst du sicher, dass du wirklich sparst.
Bei größeren Anschaffungen (über 100€) warte 24 Stunden. Emotionale Käufe reduzieren sich dadurch deutlich.
Richte Daueraufträge für Sparen, Investieren und Rechnungen ein. Was automatisch läuft, vergisst du nicht.
Nutze Bargeld für deine 30% Wünsche-Kategorie. Du gibst automatisch bewusster aus und hast eine klare Grenze.
Überprüfe jährlich Versicherungen, Handyverträge und Abos. Oft lassen sich hunderte Euro sparen.
Der tägliche Kaffee für 3,50€ sind über 1.200€ pro Jahr. Kleine Gewohnheiten haben große Wirkung.
Definiere, wofür du sparst. "3.000€ für Thailand im Sommer" motiviert mehr als "irgendwann Urlaub machen".
Erreichte Sparziele dürfen gefeiert werden. Belohne dich bewusst – das hält die Motivation hoch.
Echte Menschen, echte Ergebnisse
Nach 6 Monaten mit ZenBudget habe ich 4.500€ gespart. Endlich konnte ich meine Schulden abbezahlen und fühle mich befreit.
Ich dachte immer, ich verdiene zu wenig zum Sparen. Mit der 50/30/20-Regel spare ich jetzt monatlich 300€ – ohne Verzicht.
Die Einfachheit ist genial. Keine komplizierte App, keine 20 Kategorien. Endlich ein System, das ich durchhalte.
Mein Notfallfonds hat mir den Job gewechselt ermöglicht. Ohne finanzielle Sorgen konnte ich endlich mein Traumjob annehmen.
Als Paar war Geld immer ein Streitthema. Mit ZenBudget haben wir einen gemeinsamen Plan und viel weniger Konflikte.
In einem Jahr habe ich 8.000€ für die Anzahlung meiner ersten Wohnung gespart. Das hätte ich nie für möglich gehalten!
Berechne dein persönliches ZenBudget
Alles, was du über ZenBudget wissen musst
Die 50/30/20-Regel ist eine einfache Budgetierungsmethode: 50% deines Einkommens für Notwendigkeiten, 30% für Wünsche und 20% zum Sparen und Investieren. Diese Aufteilung schafft Balance zwischen heutigem Leben und zukünftiger Sicherheit.
Beginne damit, dein monatliches Nettoeinkommen zu ermitteln. Nutze dann unseren Rechner, um deine Budget-Kategorien zu berechnen. Tracke einen Monat lang deine Ausgaben und passe sie dann entsprechend an.
Die Regel ist ein Richtwert, kein Gesetz. In teuren Städten können Notwendigkeiten mehr als 50% betragen. Wichtig ist, dass du bewusst mit deinem Geld umgehst und regelmäßig sparst – auch wenn es weniger als 20% sind.
Einmal im Monat ist ideal. Setze dir einen festen Termin – zum Beispiel am ersten Sonntag des Monats. 30 Minuten Reflexion reichen aus, um deine Finanzen im Griff zu behalten.
Ein Notfallfonds sollte 3-6 Monatsgehälter abdecken. Er dient für unerwartete Ausgaben wie Autoreparaturen, medizinische Notfälle oder Jobverlust. Baue ihn schrittweise auf und bewahre ihn auf einem separaten, leicht zugänglichen Konto auf.
Ja, die Methode und der Rechner sind komplett kostenlos. ZenBudget ist eine Philosophie des bewussten Umgangs mit Geld – keine kostenpflichtige Software. Alles, was du brauchst, ist auf dieser Seite verfügbar.
ZenBudget konzentriert sich auf Einfachheit. Während andere Apps dutzende Kategorien und Features haben, bieten wir nur das Wesentliche: drei Kategorien, ein Rechner, bewährte Methoden. Weniger ist mehr.
Ja, definitiv! Berechne einen durchschnittlichen Monat basierend auf den letzten 6-12 Monaten. In guten Monaten sparst du mehr, in schlechteren weniger. Das Prinzip bleibt gleich.
Zu kompliziert anzufangen. Viele Menschen erstellen detaillierte Pläne mit 30+ Kategorien und geben nach wenigen Wochen auf. Start einfach mit den drei Grundkategorien – du kannst später immer noch verfeinern.
Baue zuerst einen Mini-Notfallfonds von 1.000€ auf. Danach fokussiere dich auf hochverzinste Schulden (Kreditkarten, Dispokredite). Sobald diese weg sind, baue den vollen Notfallfonds auf und investiere.
Setze konkrete, visuelle Ziele. Erstelle eine Vision Board für deine Träume. Tracke deinen Fortschritt monatlich. Feiere kleine Erfolge. Und wichtig: Sei nicht zu streng mit dir – ein schlechter Monat ist kein Scheitern.
Absolut! Die 50/30/20-Regel ist ein Ausgangspunkt. In teuren Städten könnten es 60/20/20 sein, bei niedrigem Einkommen 70/20/10. Wichtig ist, dass du überhaupt sparst und bewusst mit deinem Geld umgehst.
Keine Panik! Analysiere, warum es passiert ist. War es eine Ausnahme oder ein strukturelles Problem? Passe für den nächsten Monat an. Budgetierung ist ein Lernprozess – niemand ist im ersten Monat perfekt.
Erst Grundlagen schaffen: Notfallfonds vollständig, hochverzinste Schulden weg. Dann starte mit ETF-Sparplänen – breit diversifiziert, geringe Kosten. Beginne klein (25-50€/Monat) und steigere dich. Zeit im Markt schlägt Timing.
Offene Kommunikation ist key. Setzt euch zusammen, berechnet gemeinsame und individuelle Budgets. Definiert gemeinsame Ziele. Respektiert unterschiedliche Geldpersönlichkeiten. Ein monatliches "Geld-Date" kann Wunder wirken.